Streetfotografie – Kurs in Zürich

Beim diesjährigen Streetfotografie-Kurs haben wir das gesamte, am Theorieabend gebüffelte, Wissen rund um Architektur-, Reise- und Streetfotografie in die Tat umgesetzt. Nachträglich haben wir an einem weiteren Kursabend die Bilder mit Adobe Lightroom bearbeitet. Eine kreative, schöne Arbeit. 

Der nächste Kurs «Streetfotografie» beginnt schon bald. Informiere dich jetzt.

Unser Rundgang durch Zürich startete am Prime Tower und endete beim Brunnen vor dem Opernhaus. Neben Gebäuden und Wasser fotografierten wir auch Menschen, wie beispielsweise grazile Strassenkünstler auf dem Lindenhof. Nachfolgend einige gelungene Fotos der Kursteilnehmer:innen.

 

So wichtig ist der Standpunkt der Kamera

Städte sind faszinierend. Städte sind vielseitig. Alles eine Frage des Standpunkts! Einzig durch die Variation der Perspektive oder der Schärfentiefe kann etwas im Bild klein und unscheinbar oder gross und dominant wirken.

Zwei Beispiele zur fotografischen Perspektive aus dem Streetfotografie-Kurs in Zürich. Die Kameraeinstellungen und das Objektiv sind bei beiden Bildern identisch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass beim zweiten Bild die Kamera auf dem Boden und nicht in Augenhöhe positioniert ist.

Einmal plätschert der Brunnen beim Zürcher Opernhaus sanft dahin.

Und dann spritzt das Wasser fast höher als das Gebäude – alles eine Frage des Standpunkts.

Standpunkt der Kamera | Fotoschool Pfäffikon ZH

Unscheinbare Stühle

verwandeln sich in enorm grosse Stühle – auch das nur eine Frage des Standpunkts.

0003__dsf0594

Kurs Streetfotografie Begegnung und Grossstadt Zürich

Die Streetfotografie wird immer populärer und macht unglaublich Spass. Das «andere» Zürich mit der Fotokamera (wieder) zu entdecken, bereitete auch den Teilnehmenden unseres Weiterbildungskurses grosse Freude. Die einfache Architekturfotografie wurde genau so besprochen und geübt wie der Umgang mit Porträts und anderen Begegnungen. 

Teilweise bedarf es etwas Mut und Offenheit, «so einfach» auf Personen zuzugehen und sie anzusprechen. Umso spannender ist es, wenn sich aus dem Ansprechen tolle Gespräche und Begegnungen ergeben. Erfahrungen, die neben den technischen Anleitungen und dem Fachwissen eine echte Bereicherung sind.

Unsere Teilnehmerinnen haben diese Aufgabe souverän gelöst. Bravo!

 

 

Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

Ankunft 8.45 Uhr, Zürich Hardbrücke. 

Unglaublich, wie sich dieser Stadtteil verändert hat. Es pulsiert, und der PrimeTower erstreckt sich in den klaren, blauen Himmel.

Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir nähern uns dem Bahn-Viadukt.
Gleicher Standort – zwei Gegensätze: Arbeit und Feierabend, Verpflichtung und Regeln stehen der Erholung und dem Seelen-baumeln-lassen gegenüber.

Reisetagebuch durch Zürich von Christian WeymannReisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

 

 

 

 

 

«Dringdring, quitsch…». Trams bringen uns durch die ganze Stadt; ihr Netz verbindet.

Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

 

 

 

 

 

Verschnaufpause. Umgeben von vielen «gluschtigen» Spezialitäten und Besonderheiten. Ferienstimmung macht sich an den bunten Ständen breit.

Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

Spieglein, Spieglein – Spielerei mit Spiegelungen. Wo sind wir hier?

Reisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

Abtauchen in den alten Stadtteil. Hier beginnen Geschichten über verborgene Schlüssel. Das Pflaster hat eine Menge zu erzählen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft präsentieren sich über dem Limmatquai. Mit oder ohne künstlerischen Inhalt – diese Diskussion lassen wir offen. 

Der Lindenhof mit seinen Verwinklungen und Kuriositäten.

Reisetagebuch durch Zürich von Christian WeymannReisetagebuch durch Zürich von Christian Weymann

 

Der Weg führt zum Ziel und unser Fazit: Zürich ist einfach schön!