Die Teilnehmer Lehrgangs Porträtfotografie befassten sich im letzten Workshop mit dem Karate-Modell Daniel. Wir widmeten uns verschiedenen Aufgabenstellungen: Portrait, Aktion (Bewegung einfrieren), Silhouette sowie Spiel der Muskeln. Das grosse Highlight war das Zerschlagen von Platten. Es war ein sehr eindrücklicher Abend im Studio mit einem Modell der etwas anderen Art.
Making-of: Der erste Test beim Plattenbrechen geht los. Die Lichtführung ist hinter dem Hauptdarsteller, um den Staub mit in die Aufnahmen fliessen zu lassen.
Drei Styrolplatten, starkes Licht: So hat der Sportler möglichst viel Freiheit bei der Ausführung seiner Bewegungen.
2 thoughts on “Porträt eines Karateka – lass das Qi fliessen”
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Das Making-of vom Porträt On Location in einer alten Fabrik: Zweiter TagBeauty-Porträt mit Schmuck und speziellem Seitenlicht
Warum muss ein Karatemann so unfreundlich gucken?
Er muss nicht aber darf.