Schwierige Lichtverhältnisse im Zwielicht

Was haben Nähmaschinen und Wasserfälle gemeinsam?

Richtig, sie sind oft an Orten zu finden, wo die Ausleuchtung nicht optimal ist. Wir haben das Zwielicht als Herausforderung im Semesterlehrgang “Mein persönlicher Stil” behandelt. Schwierige Lichtverhältnisse fanden wir vormittags in einem schattigen Tobel und nachmittags im Nähmaschinenmuseum. 

An beiden Orten entdeckten wir spannende Details, die wir mit unserem fotografischen Know-how ins optimale Licht rückten: von der Wasserspiegelung bis zum Handrad der Schweizer Nähmaschine “Rebsamen”. Es folgt eine schöne Foto-Sélection der Teilnehmenden, die  unter schwierigen Lichtverhältnissen entstanden ist.

Schwierige Lichtverhältnisse Fotografie Zwielicht

Nachfolgend eine Auswahl an weiteren schönen Fotografien, die die Teilnehmer im Umgang mit dem Zwielicht machten:

 

Schwierige Lichtverhältnisse im Nähmaschinenmuseum

Frau Holle will diesen Winter ihre Kissen nur zaghaft ausschütten. Kein Schnee und auch kein Eis waren am letzten Kurstag zu sehen. Es war ein regnerischer Tag, der uns nicht in die Natur lockte. Um unsere Kreativität auszuleben, suchten wir nach einer spannenden, nicht alltäglichen Örtlichkeit. 

Wir entschlossen uns für das Nähmaschinenmuseum in Dürnten, das auch Lifestyle-Accessoires für Haus und Garten (lihaga.ch) anbietet. Hier konnten wir uns mit den schwierigen Lichtverhältnissen auseinandersetzen. Dabei erwies sich das Histogramm in der Kamera als sehr nützlich. Für die Motivwahl fanden wir mehr als genug spannende Objekte. Die Zeit verflog viel zu schnell und der Tag neigte sich rasch dem Ende zu.